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keytech auf der Lino Design & Sales Automation Konferenz 2017 in Mainz


Der inhaltliche Fokus liegt in diesem Jahr unter anderem auf Durchlaufzeitverkürzungen durch Prozessautomatisierung und die Integration eines Konfigurators in bestehende Systemlandschaften. „Das ist ein Themenschwerpunkt zu dem wir inhaltlich viel beitragen können.“ erklärt Dr. Reiner Heimsoth, Geschäftsführer der keytech Software GmbH. „Wir stellen unseren Kunden mit keytech PLM und DMS eine Lösung bereit, die die volle Perspektive auf alle Unternehmensinformationen, Dokumente und Prozesse im Rahmen des Wertschöpfungsprozesses ermöglicht. Und natürlich spielen da Integrationen zu anderen zentralen Systemen wie auch den Produkten unseres Partners Lino eine wichtige Rolle.“ Aus diesem Grund ist keytech bei der diesjährigen Design & Sales Automation Konferenz nicht nur mit einem Partner-Stand vertreten, sondern steuert auch einen Fachvortrag zum Programm der Veranstaltung bei, in dem das Zusammenspiel von PLM, Konfigurator und ERP näher betrachtet wird. „Mit TactonWorks hat Lino eine tolle Lösung im Portfolio, um unseren Kunden bei der Produktkonfiguration einen echten Mehrwert zu liefern.“ erläutert Thomas Adamek, Sales Executive bei keytech, der auch den Fachvortrag auf der Konferenz halten wird. „Aus reiner PLM/PDM-Sicht ist der Mehrwert, der durch die automatisierte Anlage einer solchen Vielzahl neuer CAD-Dokumente entsteht, natürlich auch ein Problem, das wir über die Integration lösen.“ Gewissermaßen bestehen zwischen PLM und Konfigurator sogar konkurrierenden Zielsetzungen. Während der Mehrwert der Lino-Lösung gerade darin besteht, automatisiert CAD-Komponenten zu erzeugen, besteht eine zentrale Zielsetzung des PLM-Systems darin, genau die Dubletten und Mehrfachanlage der Komponenten die dabei entstehen zu vermeiden, um Lager- und Verwaltungskosten zu optimieren. Durch die Integration werden nur die wirklich neuen Teile, Komponenten, Artikel und Stücklisten automatisiert in keytech angelegt und die bereits bestehenden Elemente zugeordnet. Dadurch entsteht für gemeinsame Kunden eine durchgängige Lösung, die die Vorteile der beiden Einzellösungen voll ausschöpft.Auf ausführliche Informationen zu der interessanten Lösung, die die beiden Unternehmen gemeinsam auf die Beine gestellt haben, dürfen Teilnehmer der Konferenz also jetzt schon gespannt sein. „Wir freuen uns schon auf die Teilnahme an der DSAK 2017 und die Möglichkeit mit den Teilnehmern ins Gespräch zu kommen.“ so Thomas Adamek abschließend.